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FaszienPilates

Was Joseph Pilates bereits wusste, wird durch neu­este Forschungs­erkenntnisse wissenschaftlich untermauert. Das Training langer Muskelketten, federnde Impulse und dehnende Bewegungen zeichneten schon damals seine Methode aus. Ein- bis zweimal pro Woche zusätzlich zum normalen Muskeltraining absolviert, verhindert Faszien-Pilates Verspannungen und Verletzungen, es sorgt für mehr Geschmeidigkeit, ein festes Bindegewebe und eine knackige Silhouette.

Faszien durchziehen den Körper wie ein Netz. Sie beeinflussen die Haltung und Körperwahrnehmung, umhüllen jeden Muskel, jede Muskelfaser, jeden Knochen und jedes Organ.

Wissenschaftler sind sich aber mittlerweile einig, dass nicht nur Muskeln, sondern auch Faszien Hauptverursacher von Rückenschmerzen sind. "Durch Unterforderung, Überlastung und Stress kommt es zu Umbauprozessen im muskulären Bindegewebe. Die Faszien, die sonst geschmeidig übereinandergleiten, verfilzen, werden spröder und verletzungsanfälliger", sagt Dr. Robert Schleip, Humanbiologe und Faszienforscher an der Universität Ulm.

(Um diese Verklebungen zu lösen, empfiehlt er, zweimal pro Woche zehn Minuten zu trainieren: "Wenn die Faszien ordentlich stimuliert wurden, wird in den darauffolgenden drei Tagen frisches, elastisches Kollagen produziert." Bis sich Erfolge zeigen würden, dauere es etwa ein halbes Jahr. Positiv fühlbar seien die Wirkungen aber von Anfang an. Die Körperwahrnehmung verbessere sich ebenfalls schnell. Dadurch verringert sich auch die Gefahr von Verletzungen.)

Pilates Rolle für das Faszien PilatesPilates Rolle für das Faszien Pilates

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